Costa sticht ab 6. September wieder in See
Nachdem die italienische Regierung im Rahmen einer neuen Gesundheitsverordnung der Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs offiziell zugestimmt hat, wird Costa Crociere den Betrieb ab italienischen Häfen zum 6. September wieder aufnehmen.
Die Rückkehr zum Kreuzfahrtalltag soll gestaffelt erfolgen. So wird die Zahl der für Passagiere buchbaren Kreuzfahrtschiffe schrittweise erhöht. Als erstes wird die Costa Deliziosa am 6. September 2020 in See stechen und zu wöchentlichen Kreuzfahrten ab Triest zu italienischen und griechischen Destinationen auslaufen. Ab 19. September 2020 folgt die Costa Diadema ab Genua. Sie bricht zu siebentägigen Kreuzfahrten durch das westliche Mittelmeer auf.
Costa Crociere kooperiert mit Hafen- und Gesundheitsbehörden
Um die neuen Regelungen und Protokolle der italienischen Regierung zuverlässig einhalten zu können, kooperiert Costa Crociere eng mit sämtlichen Behörden der anzulaufenden Länder und Häfen sowie mit lokalen Gesundheitsinstitutionen. Auch die strengen Auflagen der italienischen Schiffklassifikationsgesellschaft (RINA) werden bis ins Detail eingehalten. Weitere Informationen zu den genauen Routen der Costa Deliziosa und Costa Diadema werden in den kommenden Tagen veröffentlicht.
Wie die aktuelle Entwicklung zeigt, sind noch nicht in allen Reisedestinationen Europas die Voraussetzungen für ein sicheres Reisen gegeben. Daher wird auf Grund der aktuellen Lage leider der offizielle Neustart der Costa-Flotte erst Anfang Oktober erfolgen. Ausnahmen sind die erwähnten Fahrten der Costa Deliziosa (6./13./20. und 27. September) sowie der Costa Diadema (19. September).
Costa Kreuzfahrten bedauert es sehr, dass die übrigen Reisen nicht wie geplant stattfinden können. Sämtliche betroffenen Passagiere und Reisebüros werden zeitnah über die Änderungen informiert.
Gesundheitsschutz von Passagieren und Crew-Mitgliedern
Um ein maximales Ferienerlebnis anzubieten und gleichzeitig den vollumfänglichen Gesundheitsschutz von Passagieren, Crew-Mitgliedern sowie der lokalen Bevölkerung in den Zielhäfen zu garantieren, hat Costa Crociere für die gesamte Flotte ein umfassendes Costa Sicherheitsprotokoll erarbeitet. Es passt alle Prozesse und Aktivitäten an Bord wie an Land den speziellen Anforderungen rund um die COVID-19-Pandemie an. Um das Protokoll zu erstellen, hat sich Costa das fachliche Knowhow von zahlreichen Experten im Bereich öffentliche Gesundheit gesichert und dabei auf die Koordination durch die Organisation V.I.H.T.A.L.I. (Value in Health Technology and Academy for Leadership) zurückgegriffen. Es handelt sich dabei um ein Spin-Off der Universität Cattolica in Rom. Das Costa-Sicherheitsprotokoll ist zu 100 Prozent kompatibel mit den Gesundheitsverordnungen der italienischen Regierung sowie der entsprechenden EU-Richtlinien.
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