Scandlines: Die neue Hybridfähre „Berlin“ wurde getauft

 

Die neue Scandlines-Fähre „Berlin“ ist in Rostock getauft worden. Das 169 Meter lange Schiff verdoppelt die Kapazität auf der Strecke Rostock-Gedser. Die Fähre verfügt über ein neues batteriegetriebenes Hybrid-Antriebssystem. 

Am 3. Mai 2016 wurde die  „Berlin“ – Scandlines’ erste der beiden neuen Passagierfähren für die Strecke Rostock-Gedser – während einer feierlichen Zeremonie getauft. Taufpatin war die Ehefrau des CDU-Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg. Unter der Teilnahme von Politikern, Journalisten, Kooperationspartnern und anderen Interessenten wurde die Fähre auf den Namen „Berlin“ getauft.

Die „Berlin“ bietet mit Raum für 1.300 Passagiere, 460 Autos oder 96 Lastwagen insgesamt etwa doppelt so viel Platz wie die bisher auf der Strecke eingesetzte „Prins Joachim“, die nach 36 Jahren außer Dienst gestellt wird.

Insgesamt wurden mehr als 140 MEUR pro Schiff investiert. In einigen Monaten wird dann ihr Schwesternschiff, die „Copenhagen“, nachfolgen.

Die „Berlin“ in Bildern

 

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