P&O Cruises nimmt Betrieb wieder auf – Britannia macht den Anfang
Mit der Britannia ist am vergangenem Sonntag nach der Pandemie-bedingten Pause auch das erste Schiff von P&O Cruises wieder in See gestochen. In den kommenden drei Monaten kreuzt es von Southampton aus durch die britische Inselwelt. Einziger Wermutstropfen: Die Reisen richten sich exklusiv an Passagiere, die ihren Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben.
Ab 25. September wieder „international“ unterwegs
Aber auch internationale Gäste dürfen sich freuen. Ab dem 25. September können auch sie bei P&O Cruises an Bord gehen. Die Britannia steuert dann zunächst durchs Westliche Mittelmeer, um im Anschluss Kurs auf die Karibik zu nehmen.
Das neue Flaggschiff Iona steht ebenfalls ab dem 25. September wieder seinem weltweiten Publikum zur Verfügung. Von Southampton aus geht es auf zweiwöchige Cruises zu den Kanaren sowie auf achttägige Fahrten zu nordeuropäischen Destinationen.
Ventura sticht ab Oktober wieder in See
Anfang Oktober nimmt dann die Ventura den Betrieb wieder auf. Auch bei ihr stehen die Kanaren als erstes auf dem Programm, doch steuert sie ebenso Ziele im westlichen Mittelmeerraum an, ehe sie Anfang Januar in Richtung Karibik aufbricht. Dort im Einsatz ist ab dem 10. Dezember auch die Azura. Sie startet von Barbados aus zu zweiwöchigen Fahrten durch die östliche Karibik.
Die P&O-Schiffe Arcadia und Aurora sollen dagegen erst im kommenden Jahr wieder die Anker lichten.
Weitere Informationen und Buchung unter www.pocruises.de
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